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Nachdem Sie online einen Termin vereinbart haben, füllt ein Pharma-Assistent/eine Pharma-Assistentin mit Ihnen einen kurzen Fragebogen aus. Anschliessend werden Sie von einem Apotheker/einer Apothekerin in unserem Beratungsraum nochmals persönlich zur Impfung beraten. Sofern keine Fragen oder Unsicherheiten bestehen, werden Sie nach diesem Gespräch in der Apotheke geimpft.
Bei einer Grippe-Impfung kommt es selten zu Nebenwirkungen. Die Wahrscheinlichkeit für den Eintritt solcher Nebenwirkungen ist jedoch um einiges geringer als bei den Komplikationen, die eine Grippe-Erkrankung mit sich bringt.
Zu den am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen der Grippe-Impfung zählen bei rund 10 bis 40 Prozent der Geimpften Rötungen oder Schmerzen an der Impfstelle. Bei 5 bis 10 Prozent treten vereinzelt Symptome wie erhöhte Temperatur, Muskelschmerzen oder ein leichtes Unwohlsein ein. Diese sind jedoch harmlos und klingen ohne Therapie spätestens nach einigen Tagen aus.
In sehr seltenen Fällen können aufgrund einer Allergie Ausschläge, Ödeme, Atembeschwerden sowie ganz selten eine allergische Sofortreaktion (anaphylaktischer Schock) auftreten. Einmal pro 1 Million geimpfte Personen kann auch das autoimmun bedingte Guillain-Barré-Syndrom (GBS) eintreten, was jedoch bei einer Grippe-Erkrankung häufiger der Fall ist.
Schwangeren Frauen wird die Impfung empfohlen, jedoch sollte sie durch den Frauenarzt durchgeführt werden.
Die Impfung ist jährlich zu erneuern. Der Impfstoff wird nämlich jährlich angepasst, da sich die Viren der saisonalen Grippe von Jahr zu Jahr leicht verändern.
Der Körper hat die Immunabwehr nach etwa zwei Wochen optimal aufgebaut.